Hier möchten wir unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus dem ersten Jahr mit Frieda mit euch teilen.

Frieda wurde erstmals am 16. Januar 1975 zugelassen und gehört zur Gruppe der sogenannten Harburger Transporter (L 206 D). Ausgestattet mit einem (Saug-)Dieselmotor leistet sie 73 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Realistisch ist aber eine Reisegeschwindigkeit von ca. 95 km/h im Durchschnitt. Der Motor wurde im Laufe der Jahre einmal ausgetauscht und hat aktuell eine Laufleistung von etwa 102.000 Kilometern. 

Für unsere Reisen mit Frieda nutzen wir überwiegend die Stellplatz-App "Landvergnügen".Der Anbieter beschreibt "Landvergnügen" als eine Einladung, das Landleben in seiner schönsten Form zu entdecken: Regionale Köstlichkeiten aus eigener Herstellung genießen, einen Blick hinter die Kulissen der Landwirtschaft werfen und die Vielfalt der Höfe erleben.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen nach und nach praktische Gegenstände vorstellen, die unsere Reisen mit Frieda deutlich angenehmer gestalten. Außerdem präsentieren wir Zubehör, das sich für Frieda als besonders hilfreich erwiesen hat.

Der Innenausbau von Frieda hat begonnen – ganz nach unseren persönlichen Vorstellungen und Wünschen.

... oder vom Glück Mitglied im ADAC zu sein ...Dieselpest - noch nie gehört? Wir auch nicht...

... oder thank you for traveling with deutsche Bahn ...

... oder Kopfschütteln über die Entwicklung der Wohnmbilbranche ...